Gespräch mit dem Chorleiter und Dirigenten Heinz Ferlesch

#1 | Chorsingen in Coronazeiten

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Die Coronakrise stellt uns Chorleiter*innen und Chorsänger*innen vor enorme Schwierigkeiten. Wir können unserem Beruf, unserer Berufung beziehungsweise unserem schönsten Hobby, dem Chorleiten oder Chorsingen, nur unter erschwerten Bedingungen oder gar nicht nachgehen. Und die Zukunft scheint nach wie vor ungewiss.

Darüber, und wie wir diese erzwungene “chorfreie” Zeit trotzdem gut nutzen und dennoch hoffnungsfroh in die Zukunft schauen können, habe ich mit dem wunderbaren Dirigenten und Chorleiter Heinz Ferlesch gesprochen.

Ich freue mich sehr, wenn Dir der Podcast gefällt, wenn Du Dir daraus inspirierende Gedanken für Dein Tun mitnehmen kannst, und wenn wir in den Austausch kommen. Du kannst Dich, wenn Du möchtest, auch für meinen kostenlosen E-Mail-Newsletter anmelden, dann schicke ich Dir Infos zu neuen Podcast-Folgen sowie zu interessanten Themen rund ums Chorsingen und Chorleiten gerne einmal im Monat direkt per Mail zu.

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit hier im Podcast „Chor & Stimme“ und wünsche Dir alles Liebe.

Deine
Marina

📌 Mehr über den Dirigenten und Chorleiter Heinz Ferlesch erfährst Du auf seiner Website: https://www.heinzferlesch.com/

📌 Das Video zu Franz Schuberts “An die Musik” im Arrangement von Tristan Schulze, gesungen von der Wiener Singakademie unter der Leitung von Heinz Ferlesch, kannst Du hier anschauen.

📌 Auf dem YouTube-Channel meines Chores VOCAMUS findest Du außerdem den vollständigen Live-Mitschnitt von Hubert von Goiserns “Heast es net” im Arrangement von Roman Schacherl. Es singt das VOCAMUS Vocalensemble unter meiner Leitung.

📌 Meinen Blog-Post “Aus dem Leben einer Quarantäne-Chorleiterin” mit der Beschreibung, wie es zum Virtual Choir “Kein schöner Land in dieser Zeit” gekommen ist, kannst Du hier nachlesen.

Heinz Ferleschs Buchtipp:

📖 Zen in der Kunst des Bogenschießens (Eugen Herrigel)